Die Franziskanische Familie ist «arm an Dingen aber reich an Leben»! Davon erzählen viele Geschichten aus dem Alltag der Brüder und Schwestern. Die ausgewählten Erzählungen aus den Anfängen können uns Lehrstücke sein, insbesondere aber auch Ermutigung, Wegweiser und Bestärkung für unsere eigenen täglichen Herausforderungen.
Foto: Rita Pürro
Die Franziskanische Familie ist «arm an Dingen aber reich an Leben»! Davon erzählen viele Geschichten aus dem Alltag der Brüder und Schwestern. Die ausgewählten Erzählungen aus den Anfängen können uns Lehrstücke sein, insbesondere aber auch Ermutigung, Wegweiser und Bestärkung für unsere eigenen täglichen Herausforderungen.
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"Fest der Elemente - Nachhaltigkeit franziskansich". Weitere Informationen finden Sie im Jahresprogramm auf Seite 7, via Newsletter und der Webseite.
Die Franziskanische Familie ist «arm an Dingen aber reich an Leben»! Davon erzählen viele Geschichten aus dem Alltag der Brüder und Schwestern. Die ausgewählten Erzählungen aus den Anfängen können uns Lehrstücke sein, insbesondere aber auch Ermutigung, Wegweiser und Bestärkung für unsere eigenen täglichen Herausforderungen.
«Paracelsus. Ein Landschaftsessay» von Erich Langjahr. Der Film eröffnet Einblicke in eine vielfach versunkene Welt von Vergessenem und Unbekanntem. Vergegenwärtigt werden Natur, Spiritualität, Kulturchristentum, Volkskunde, Sagenhaftes, ein Füllhorn von Geschichten.
Assisi erwandern, erfahren, nicht einfach besichtigen, sondern erleben. Wandern – wir sind täglich 2–4 Stunden zu Fuss unterwegs. Fahren – wir reisen per Bahn und öffentlichem Bus, nahezu franziskanisch.
Ziel dieser Studienwoche ist es, spirituelle Wege durch Assisi zu entdecken, um Franziskus und Klara in ihrer Welt nachzuspüren. Bewährte Erfahrungen aus vielfältigen Reisen verbinden sich mit besonderen Tipps und Zugängen durch «Hintertüren».
Bergwege führen unsere Pilgerschritte über die Baumgrenze hinaus. Dafür schenkt uns die Natur eine grossartige Aussicht. Unser Ziel, der höchstgelegene Wallfahrtsort der Schweiz auf 2’428 Meter ü.M., entstand im Jahr 1580. Menschen aus der Talschaft pilgern seither nach Ziteil.
Die Franziskanische Familie ist «arm an Dingen aber reich an Leben»! Davon erzählen viele Geschichten aus dem Alltag der Brüder und Schwestern. Die ausgewählten Erzählungen aus den Anfängen können uns Lehrstücke sein, insbesondere aber auch Ermutigung, Wegweiser und Bestärkung für unsere eigenen täglichen Herausforderungen.
Foto: Rita Pürro
Das Seminar bietet einen Einblick in «die Arbeit, die wieder verbindet», deren Ziel der Wandel aller Systeme zu mehr Gerechtigkeit, Frieden und ökologischer Nachhaltigkeit ist. Sie führt durch die vier Schritte der tiefenökologischen Spirale.
In ausgewählten Tagesetappen gehen wir auf Wegen, auf denen schon Franz und seine Brüder unterwegs waren. Die täglichen existenziellen Erfahrungen mit der Bibel eröffnen uns neue Perspektiven auf das eigene Leben.
Der Gang nach Rom hatte für Franziskus und seine Gemeinschaft existenzielle Bedeutung. Und nicht nur für ihn, sondern für Tausende Pilgernde aus aller Welt: «Rom sehen und sterben!», war ein geflügeltes Wort.
Die Zukunft der Erde ist unsicher, gefährliche Krisen bedrängen und bedrohen uns. Deshalb ist zivilgesellschaftliches Handeln dringend notwendig. Der Kurs ist offen für alle Interessierten.
In einem engagierten Leben hat sich Franziskus immer wieder stille Tage gegönnt, um seinen Weg mit und zu Gott zu überdenken, Quellen wieder zu erschliessen, Kraft zu schöpfen und mit neuer Klarheit weiterzuziehen.
Die Franziskanische Familie ist «arm an Dingen aber reich an Leben»! Davon erzählen viele Geschichten aus dem Alltag der Brüder und Schwestern. Die ausgewählten Erzählungen aus den Anfängen können uns Lehrstücke sein, insbesondere aber auch Ermutigung, Wegweiser und Bestärkung für unsere eigenen täglichen Herausforderungen.
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